Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Datenschutzhinweis

Unsere Webseite nutzt externe Komponenten (Schriften von Fonts.com, Google Fonts, Youtube- und Vimeo-Videos, Google Maps, OpenStreetMaps, Google Tag Manager, Google Analytics, eTracker). Diese helfen uns unser Angebot stetig zu verbessern und Ihnen einen komfortablen Besuch zu ermöglichen. Durch das Laden externer Komponenten, können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis, kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

08. Juni 2022

"Oh, wie schön ist das denn - endlich mal wieder Kunststückchen präsentieren!“

"Oh, wie schön ist das denn -  endlich mal wieder Kunststückchen präsentieren!“

„Oh, wie schön ist das denn - endlich mal wieder Kunststückchen präsentieren!“, so die einhellige Meinung der 14 Schülerinnen der Anne- Frank- Gesamtschule Havixbeck (AFG), als sie nach langer Pandemie bedingter Pause unter der Leitung von Zirkusdirektor Jürgen Kerstin endlich wieder auftreten durften.

„Oh, wie schön ist das denn - endlich mal wieder Kunststückchen präsentieren!“,
so die einhellige Meinung der 14 Schülerinnen der Anne- Frank- Gesamtschule Havixbeck (AFG), als sie nach langer Pandemie bedingter Pause unter der Leitung von Zirkusdirektor Jürgen Kerstin endlich wieder auftreten durften. Ihr erster Weg führte sie ins Altenheim „Wohnen in Pastors Garten“ in Münster-Roxel, um den Bewohnern fröhliche Unterhaltung zu bieten.

Die Schülerinnen aus den Klassen 5-10, die an der AFG teils seit Jahren im Rahmen einer AG Bodenakrobatik, Stelzenlauf, Luftakrobatik und Jonglage trainieren und regelmäßig als „Zirkus Fassungslos“ auftreten, präsentierten ein buntes Programm: Balancierend auf Kugeln und Stelzen, führten sie einen höfischen Tanz vor, gestalteten eine unterhaltsame Nummer mit zwei Diabolos und zeigten akrobatische Übungen zu zweit wie in der Gruppe. Neben untermalender Musik nutzten sie Aufnahmen von Herzschlägen, Vogelstimmen, Wind und Wetter, die sie mit Alltagsgeräuschen (z.B. hupenden Autos) kontrastierten, um auf die Schönheiten der Natur aufmerksam zu machen und vor Umweltzerstörung zu warnen.
Die Bewohner*innen des Altenheims waren begeistert und wussten es zu schätzen: „Wunderbar!“