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18. Juni 2022

AFG-Schülerin Martha Ebel erlangt die Hochschulreife mit Traumnote 1,0

AFG-Schülerin Martha Ebel erlangt die Hochschulreife mit Traumnote 1,0

. Martha Ebel hat mit ihrem Abitur alle Möglichkeiten: Als einzige ihres Jahrgangs erreichte die AFG-Schülerin die Traumnote 1,0 und wirkt dabei sympathisch bescheiden, wenn sie von ihrem Übergang von der Geschwister-Eichenwald-Schule in Billerbeck zur Anne-Frank-Gesamtschule (AFG) in Havixbeck erzählt.

Martha Ebel hat mit ihrem Abitur alle Möglichkeiten: Als einzige ihres Jahrgangs erreichte die AFG-Schülerin die Traumnote 1,0 und wirkt dabei sympathisch bescheiden, wenn sie von ihrem Übergang von der Geschwister-Eichenwald-Schule in Billerbeck zur Anne-Frank-Gesamtschule (AFG) in Havixbeck erzählt. „Am Anfang war ich sehr aufgeregt, aber ich wurde gut aufgefangen. Die Lehrer haben sich viel Mühe gegeben, um alle auf den gleichen Stand zu bringen und die festen Stammgruppen haben sehr dabei geholfen, sich zu integrieren.“ Hilfreich sei auch ihre Vorbildung an der Gemeinschaftsschule Billerbeck gewesen. „Ich konnte mich gut strukturieren, wodurch ich nicht in Verzug mit dem Stoff gekommen bin.“ Die Vorbereitung auf das Abitur sei aufgrund von Corona zwar mitunter schwierig gewesen, aber letzten Endes habe das Lernen doch ganz gut geklappt. „Und wann fühlt man sich schon wirklich vorbereitet?“, meint Ebel schmunzelnd.

Fragt man ihren Geschichtslehrer, Nikolaus Streibert, so erzählt dieser von einer „brillianten Abiturprüfung“, in der die Schülerin ihre Prüfer durch Theorien beeindruckte, die sie mitunter selbst nicht kannten. Das Resultat: 1+, ebenso wie die Biologie-Leistungskursklausur (Lehrerin: Jutta Kreimer-Bleeck). Ihre Begeisterung für die Fächern hätten die Lehrenden stets gefördert, freut sich Ebel.

Auf die Frage, wie sie es geschafft habe, solch herausragende Leistungen zu erzielen, erzählt die 19 -Jährige: „Gerade am Anfang war wegen Corona nicht viel anderes zu tun, da war Lernen für mich eine gute Alternative.“ Grundsätzlich mache es ihr Spaß „neue Dinge herauszufinden und somit neue Blickwinkel zu erlangen.“

Alle Möglichkeiten zu haben, kann eine Herausforderung sein, denn man muss sich entscheiden. Martha Ebel hat noch keine festen Zukunftspläne. Sicher sei sie sich nur darin, dass sie dabei helfen möchte, die Welt "besser" zu machen. „Ich möchte auf Probleme aufmerksam machen und diese gegebenenfalls lösen.“ Eine Naturwissenschaft sei das Ziel: „Da mir Biologie wirklich viel Spaß macht, wird es wohl etwas in dieser Richtung.“ Doch bevor es an die Uni geht, strebt die junge Frau ein freiwilliges soziales Jahr an. Das Portal „Europäischer Solidaritätskorps“ biete die Möglichkeit, neue Länder, Kulturen und Menschen kennen zu lernen und gleichzeitig an den verschiedensten Projekten teilzunehmen. „Darauf freue ich mich schon sehr.“