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Rahmenbedingungen an der AFG

Die Anne-Frank-Gesamtschule begrüßt und ermöglicht Vielfalt und integriert ihre Schüler*innen, die mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Erfahrungen an die Schule kommen. Durch geeignete organisatorische und pädagogische Rahmenbedingungen eröffnet die Schule individuelle Lernwege und Entwicklungsmöglichkeiten.

Generelle Rahmenbedingungen

  • fest installierte Arbeitsgruppe von Lehrkräften, Sonderpädagog*innen und multiprofessionellen Kräften, die alle Entwicklungen im gemeinsamen Lernen in den Blick nimmt und entsprechende Anpassungen im Benehmen mit den Gremien der AFG vornimmt,
  • Fachkonferenz ‚Gemeinsames Lernen‘, die ihr Bestreben vor allem auf die individuelle fachliche Förderung richtet, Unterrichtsmaterial sichtet, es auf die jeweiligen Bedarfe anpasst und die anderen Fachkonferenzen berät,
  • schulinternes Beratungsteam, in dem die individuellen Wege einzelner Schüler*innen in Fallbesprechungen in den Blick genommen und entsprechende Strategien entwickelt werden,
  • Unterstützung bei der Berufswahl durch angepasste Maßnahmen unter Berücksichtigung des individuellen Bedarfs, im Rahmen von KAoA (Kein Abschluss ohne Anschluss) werden durch die sonderpädagogisch begleitete Potentialanalyse, Testungen durch die Arbeitsagentur, Reha-Beratungen durch die Arbeitsagentur, Praktika im Rahmen von KAoA sowie zusätzliche Praktikumsmöglichkeiten und Langzeitpraktika durchgeführt.

Soziale Rahmenbedingungen

  • Kennenlernnachmittag für die neuen Schüler*innen,
  • Wiluk-Tage (Wir lernen uns kennen) in der ersten Schulwoche als Grundlage für eine wertschätzende Klassengemeinschaft,
  • Begleitung der 5er-Schüler*innen durch Klassenpaten
  • Orientierungsstunde mit dem Klassenrat,
  • Tischgruppentraining mit dem Ziel, dass sich die Schüler*innen immer besser in Partner- und Gruppenarbeit orientieren und arbeiten können,
  • Trainingsprogramm „Faires Streiten“ zur Unterstützung bei der Lösung von Konflikten durch empathische Einübung.

Personelle Rahmenbedingungen

  • 2 Klassenlehrer*innen pro Klasse,
  • feste Jahrgangsteams geben strukturelle Sicherheit,
  • sonderpädagogische Lehrkraft mit abgestimmtem Stundenanteil in der Klasse,
  • MitarbeiterInnen im Rahmen von multiprofessionellen Teams,
  • individuelle Schulbegleitung
  • konzeptionelle Absprachen bezogen auf Verantwortlichkeiten der im gemeinsamen Lernen tätigen Mitarbeiter*innen,
  • Schulsozialpädagogin zur fachlichen Beratung.

Sächliche Rahmenbedingungen

  • gesonderter Etat vom Schulträger für die Ausstattung und Materialbeschaffung,
  • direkte Anbindung eines Differenzierungsraumes in jedem Jahrgang an einen Klassenraum, der eine Förderung in Kleingruppen sowie einen individuellen und flexiblen Unterricht ermöglicht,
  • Jahrgangsdifferenzierungsraum in jedem Jahrgang, der allen Schüler*innen des Jahrgangs zur Verfügung steht.
  • Förderplanung
  • Im dialogischen Prinzip erstellen Klassen- und Fachlehrer*innen, Sonderpädagog*innen, Eltern und Schüler*innen die individuellen Förderpläne, die regelmäßig überprüft und angepasst werden.

Leistungsbeurteilung

Die Kernlehrpläne mit ihren Rahmenrichtlinien sind Grundlage der Leistungsbeurteilung für zielgleich unterrichtete Schüler`innen. 

Nachteilsausgleiche werden bei zielgleich unterrichteten Schüler*innen berücksichtigt. Lernzielüberprüfungen werden ggf. differenziert und den Förderschwerpunkten angepasst gestellt. Die Leistungsbeurteilung für zieldifferent unterrichtete Schüler*innen richtet sich nach den in den Förderplänen festgelegten Zielen. Die Zeugnisse werden bei zieldifferentem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf als Berichtszeugnis mit dem entsprechenden Förderschwerpunkt versehen erstellt.